Lass deine Träume aufsteigen, aus dem unergründlichen Alleins. Was dein Herz begehrt, liegt nicht offen auf einem Tablett. Seelenteiche sind oft tief oliv und in ihnen kannst du dich erst spiegeln, wenn die Oberfläche ganz still ist. Finde zurück zu deiner Sternenheimat. Lass alles Irdischscheinende los. Erkenne die grösseren Zusammenhänge. Eines Tages blinzelt dich dein Stern an. Und bevor du ihn pflückst, zeigst du auf unendlich viele andere. Und du fängst an, sie zu pflücken, diese Weisheit der Sterne, die dich empfängt, zeigt dir den Weg deiner Seele. Eideen, 3.1.18
"Es gibt eine simple Übung: Der Atem kommt, der Atem geht. Nicht mehr "ich atme", sondern ich werde eins mit dem Atem." Willigis Jäger Das heißt: sich dem Atemgeschehen überlassen, aufmerksam sein, wie der Atem sich ereignet, und erlauben was geschieht - den kleinen Seufzer genauso wie den großen kraftvollen Atemzug. Der Körper kennt den Weg. voicefrau
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